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Kontakt

DHAG-Geschäftsstelle

Hofener Straße 76

70372 Stuttgart

 

Tel: (0711) 55 04 644

Fax: (0711) 84 96 628

E-Mail:

 

 

Infos für junge Betroffene

Das Internet bietet eine ideale Plattform für junge Ataxie - Erkrankte, Risikopersonen und Angehörigen, um Kontakt zu Gleichaltrigen und Gleichgesinnten herzustellen. Die DHAG möchte junge Menschen (bis ca. 35 Jahre) auffordern und ermutigen Kontakt aufzunehmen bzw. Ansprechpartner zu werden.

 

Wenn du Zeit und Lust hast, als DHAG - Mitglied die Jugendarbeit mitzugestalten oder dir die Arbeit als Ansprechpartner vorstellen kannst schreib an

 

Ansprechpartnerin

Vorstellung Anika

Ich heiße Anika Santjer, bin 1991 geboren und habe einen Sohn, der 2012 auf die Welt gekommen ist. Die ersten 7½ Jahre war ich alleinerziehend und kenne die Schattenseiten, auf die man oft als alleinerziehendes Elternteil trifft.

 

Seit 2021 leben wir beide mit Andreas zusammen unter einem Dach. Marion ist also folglich meine Schwiegermutter (in spe). Das würde dann, denke ich, schon einmal zusammenfassen, wie ich in Verbindung zum Verein stehe, bzw. wie ich dazu gekommen bin. Ich fand es einfach immer alles super spannend, was Andreas da abends noch so alles nach der Arbeit gemacht hat. Die ganze Thematik, die Erzählungen von Versammlungen, Sitzungen etc. Mir wurde dann vorgeschlagen, dass ich doch einfach mit in die DHAG eintreten könnte. Darüber musste ich aber erst einmal nachdenken.

 

Schaffe ich das alles zeitlich in meinen Alltag zu integrieren neben meinem Sohn, der Familie und der Arbeit? Nachdem ich nun Zeit hatte, über dieses großartige Angebot nachzudenken, habe ich mich vor ein paar Wochen abends endgültig bewusst dazu entschlossen, dass ich in die DHAG eintreten möchte.

Aber einfach irgendwo Mitglied sein? Das kam für mich nicht in Frage! Ich sagte dann zu Andreas, dass ich mich nun entschieden habe und gerne Mitglied wäre in der DHAG. Aber nur unter der Bedingung: „Wenn, dann will ich mich auch nützlich machen.“ So, und jetzt bin ich da und freue mich auf die Zeit im Verein.

 

Ich denke, in der Angehörigenarbeit werde ich mich gut einbringen können. Außerdem werde ich künftig Ansprechpartner für die jungen betroffenen sein. Und somit werde ich natürlich gerne jedem gern so gut ich kann, mit Rat und Tat zur Seite stehen.

 

Anika Santjer

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